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„Flüchtlingshilfe ist gelebte Nächstenliebe“
Ortsbürgermeister Bernd Labonte weist darauf hin, dass nach Angaben der Verbandsgemeindeverwaltung in Montabaur für die Zeit vom 1. Dezember 2015 bis 24. April 2016 vier Ferienwohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen in Welschneudorf angemietet wurden. Die ersten Flüchtlinge sind demnach bereits am 8. Dezember eingezogen. „Erwartungsgemäß stellt sich auch unser Dorf damit auf die neue Situation ein“, so der Ortsbürgermeister. „Begrüßen wir die neuen Bewohner offen und ohne Scheu. Alle sollten jetzt solidarisch sein und die neue Situation als Chance begreifen.“
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Abwechslung für die Senioren der Gemeinde
Am Sonntag, 6. Dezember, ab 14.30 Uhr, findet der traditionelle Seniorennachmittag in der Adventszeit im Gasthaus „Zum Hannes“ statt. Ortsbürgermeister Bernd Labonte dankt in diesem Zusammenhang „allen, die zum Gelingen dieses traditionellen Nachmittags im Advent beitragen“. Es sei nicht selbstverständlich, dass dafür alles organisiert werde und die Helfer als auch die Programmpunkte zur Verfügung stünden. „Hier gilt besonderer Dank allen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, die seit langen Jahren die Organisation übernehmen“, so Labonte. „Es ist aber auch nicht selbstverständlich, dass die Kinder aus dem „Kinderland“ mit ihren Erzieherinnen, der Gesangverein Musica Viva und der Nikolaus höchstselbst jeweils ihre Beiträge zum Gelingen dieser Veranstaltung erbringen. Es muss geprobt, einstudiert und aufgeführt werden.…
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Mit Hilfe für Flüchtlinge Leid lindern
Im Zusammenhang mit der aktuellen Flüchtlingsthematik bittet Ortsbürgermeister Bernd Labonte die Welschneudorfer Bürger um Mithilfe: „Wer kann sich gerade vor dem Hintergrund der täglichen Berichterstattung in den Medien und insbesondere in der Advents- und Weihnachtszeit dem Flüchtlingsdrama und den damit verbundenen menschlichen Schicksalen verschließen? Verbandsbürgermeister Edmund Schaaf bittet die Ortsbürgermeister immer mal wieder darum, in den jeweiligen Gemeinden für Hilfe und Unterstützung zu werben. Dieser Bitte komme ich gerne nach. Die Verbandsgemeindeverwaltung sucht dringend Wohnungen und Gebäude, die für eine Anmietung durch die Verbandsgemeinde und für die Unterbringung von Asylbewerbern geeignet sind. Mietzahlungen erfolgen über die Verwaltung. Entstehende Schäden werden ebenfalls über die Verwaltung reguliert.
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Winter bringt auch Pflichten mit sich
Die Wetterdienste gehen nach dem sehr warmen November nun von einem langsamen Wintereinbruch aus. Es ist jetzt jederzeit mit einer entsprechenden Eis- und Schneesituation zu rechnen. Vor diesem Hintergrund weist Ortsbürgermeister Bernd Labonte auf die gültige Straßenreinigungsatzung (abrufbar über die Homepage der Verbandsgemeinde Montabaur) und dabei besonders auf die Pflichten der Eigentümer (§§ 7,8) hin. Demnach sind die Eigentümer verpflichtet, den Gehweg vor ihrem Grundstück von Schnee und Eis zu befreien. Befindet sich vor dem Grundstück kein Gehweg, somit ist die dortige Straße in einer Breite von 1,50 Meter zu räumen.
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Erste Schritte für Tempolimit sind getan
Wie geht es weiter mit dem Tempolimit in den Gemeindestraßen? Nachdem der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung am 20. Oktober beschlossen hat, dass in den Ortsstraßen ganz überwiegend „Tempo 30“ gelten soll, liegt es nach Darstellung von Ortsbürgermeister Bernd Labonte nun bei der Ordnungsbehörde der Verbandsgemeindeverwaltung in Montabaur, auf der Grundlage der Ratsentscheidung eine „verkehrsrechtliche Anordnung“ zu erlassen.