Archiv
Für archivierte Beiträge
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Spazierweg und Wanderweg befestigt
Bei der Straßenbaumaßnahme „Vorn in den Stömpen“ (ich habe darüber bereits berichtet) ist überschüssiger Schotter angefallen, der normalerweise auf Kosten der Gemeinde abgefahren und entsorgt werden muss. Im Zuge dieser Planungen wurde der Spazier- und Wanderweg am Vorfluter Richtung Sportplatz mit diesem Material trocken gelegt. Auf diese Weise konnte eine erste Anbindung an den vorhandenen befestigten Weg erreicht werden. Und dies mit relativ geringen Mitteln und unter Ausnutzung vorhandener Ressourcen. Ich danke der Firma Kohlhaas Bau aus Heiligenroth und den Mitarbeitern der Verwaltung für ihre unbürokratische und intelligente Lösung. Bernd Labonte, Ortsbürgermeister
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Wohngebiet, Straßenausbau und Konzessionsverträge sind Themen im Rat
Die Entwicklung eines neuen Wohngebietes in der Gemarkung „Im Dielkopffeld“ sowie die Ausschreibung der Konzessionsverträge für die Strom- und Gasversorgung sind zwei der wichtigsten Punkte in der öffentlichen Sitzung des Ortsgemeinderates Welschneudorf am Dienstag, 17. Oktober, 19 Uhr, im Versammlungsraum der Kurfürstenhalle. Die Tagesordnung im Detail:
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Verloren – Gefunden
Der abgebildete Ring „Simone“ wurde am Bornplatz gefunden und kann während den Dienststunden bei mir abgeholt werden.
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illegale Müllentsorgung
Ortsbürgermeister Bernd Labonte ist sauer. Grund dafür hat er, denn es geht einmal mehr um das Thema „illegale Müllentsorgung“. „Schauen Sie sich das Bild an!“, so der Ortsbürgermeister. „Muss das sein? Diesen ganzen Müll hat der Gemeindearbeiter nur bei den Glascontainern aus den Ecken und dem dortigen näheren Bereich aufgesammelt. Sind wir als Gemeinde dafür zuständig, diesen unverantwortlichen Zeitgenossen den Hausmüll zu entsorgen? Man fragt sich, mit was sich unser Gemeindearbeiter tagtäglich beschäftigt. Hier haben Sie unter anderem eine Antwort.
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Neue Stühle und Tische für Versammlungsraum
60 neue Stapelstühle sowie 22 Klapptische stehen jetzt für den Versammlungsraum in der Kurfürstenhalle zur Verfügung. Das Mobiliar im Versammlungsraum ist seit der Erstbeschaffung im uneingeschränkten Gebrauch gewesen. Tische und Stühle wurden damals von der Brauerei gegen Abschluss eines Bierlieferungsvertrages über 25 Jahre zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf dieser Frist bzw. nach Konsum der festgelegten Getränkemenge ging das Mobiliar üblicherweise in das Eigentum der jeweiligen Ortsgemeinde über. So auch hier. In diesem Jahr und nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen entschloss sich der Gemeinderat aber einhellig eine Neu- bzw. Ersatzbeschaffung von Tischen und Stühlen durchzuführen. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Tische und Stühle sowohl im Versammlungsraum als auch in der Kurfürstenhalle…