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Obst auf gemeindeeigenen Flächen
Herbstzeit ist Erntezeit. Viele Bäume in der Wald- und Feldflur hängen bald voll mit reifem Obst. Gerne können sich die Bürgerinnen und Bürger an dem Obst auf gemeindeeigenen Flächen kostenlos bedienen. Bevor das Obst verfault oder ungenutzt herunter fällt, ist es selbstverständlich das sich Interessenten bedienen dürfen. Mein Hinweis gilt natürlich ausdrücklich nur für gemeindeeigenes Obst und nicht für Bäume in Privateigentum. In diesen Fällen müssen auf jeden Fall die jeweiligen Eigentümer um Zustimmung gebeten werden. Im Zweifel müssen Sie nachfragen! Es gilt das Motto: „wer zuerst kommt….“ Bernd Labonte, Ortsbürgermeister
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Unwetter: Vorsorge notwendig
Gott sei Dank sind wir in Welschneudorf von größeren Schäden durch die Wettersituationen der vergangenen Tage verschont geblieben. Dabei empfindet man angesichts der Bilder in den Nachrichten, dass dieses Glück rein zufällig ist. Offensichtlich kann es durch Tornados und Windhosen auch Regionen treffen, die erst einmal unverdächtig sind. Einige Ministerpräsidenten von Bundesländern, die stark betroffen sind, fordern daher ihre Bürgerinnen und Bürger auf, eine Elementarschadenversicherung für ihre Häuser und Wohnungen abzuschließen, damit zu der menschlichen Tragödie nicht noch eine finanzielle Tragödie hinzutritt. Weitergehende Stimmen fordern sogar eine gesetzliche Verpflichtung. Wir, da wir ja wenig bis gar nicht betroffen sind, sollten uns dennoch zur Absicherung unserer Existenz diesbezüglich zumindest Gedanken machen.…
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Reinigung der Sinkkästen
Vor wenigen Tagen hat ein neuer Dienstleister damit begonnen die Reinigung der Sinkkästen in Welschneudorf durchzuführen. Auf der Grundlage eines Rahmenvertrages ist diese Firma zweimal jährlich (verbandsgemeindeweit) auch in den Ortsgemeinden tätig. In Welschneudorf sind insgesamt 324 Sinkkästen zu reinigen. Durch die Starkregenereignisse der vergangenen Tage ist noch einmal in das Bewusstsein getreten, wie wichtig es ist, dass das Wasser schnell und ungehindert in die Kanalisation laufen kann. Es werden immer erhebliche Mengen Dreck und Unrat aus den Eimern geholt. Neu ist, dass diese Firma auch den Zustand der Einläufe dokumentiert, wenn Schäden zu erkennen sind. Dennoch bin ich für jeden Hinweis dankbar, wenn die Abläufe nicht so funktionieren wie…
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Gegenseitige Rücksichtnahme hilft allen
Vor wenigen Wochen habe ich an dieser Stelle die Regelungen zur „Arbeit im Freien“ veröffentlicht. Mehrere Bürgerinnen und Bürger haben mich zwischenzeitlich darum gebeten, erneut auf die allgemeinen Spielregeln zum Betrieb von Gerätschaften im Freien hinzuweisen. Dieser Bitte komme ich gerne nach, weil es doch selbstverständlich sein sollte, dass auch die Feiertage nicht dazu genutzt werden dürfen, um draußen lärmintensive Arbeiten zu verrichten. Bei allem Verständnis für die individuellen Freiheiten des Einzelnen, sind die Grenzen des Erlaubten aber für Jedermann und jede Frau beachtlich! An Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam zu hämmern, schweißen oder bohren kann doch wirklich nicht sein! Ich werde zukünftig auch nicht mehr mit einzelnen Störern darüber diskutieren.…
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Tempo 30-Zonen in Gemeindestraßen
Endlich ist es geschafft. Nach jahrelanger Diskussion konnten wir vor wenigen Tagen die entsprechenden Schilder anbringen. Nach einer Beratung durch die zuständige Fachabteilung der Verbandsgemeindeverwaltung in Montabaur wurde den Ratsmitgliedern dargelegt, dass durch Beschaffung von rund 10 Schildern und einem vertretbaren Kostenaufwand von rd. 1.000 € rund 90 % der Gemeindestraßen – sehr zeitnah -zu Tempo 30-Zonen erklärt werden könnten. Nur bei wenigen kleinen Stichstraßen rentiere der Aufwand wohl nicht, weil sich durch die Kürze der Straßen kein Effekt ableiten wird. Diese Umsetzung hat den Vorteil, dass alle Gemeindestraßen gleich behandelt werden und sich die Verkehrsteilnehmer auf einheitliche Verkehrsregelungen im gesamten Ortsgebiet einstellen könnten. In den vergangenen Jahren gab es…