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    Neue Grabformen für den Friedhof

    Nachdem der Bauausschuss des Ortsgemeinderates bei einem Ortstermin über zusätzliche Grabformen auf dem Friedhof diskutiert hatte, erläuterte Ortsbürgermeister Bernd Labonte während der jüngsten Sitzung des Gemeinderates die Ergebnisse. Untersuchungen hätten ergeben, dass ein weiterer Bereich für Urnenbestattungen möglich sei. Deshalb sollen künftig folgende zusätzliche Urnengrabformen möglich sein: Urnenrasengräber mit einer Grabplatte Urnenrasengräber als anonyme Bestattung Urnenbestattung an dafür vorgesehenen Bäumen Anonyme Urnenbestattung an dafür vorgesehenen Bäumen Für die Sargbestattung in Einzel- wie auch in Doppelgräbern wird künftig auch eine anonyme Bestattung ermöglicht. Voraussetzung ist, dass diese Gräber mit einer Grabumrandung und – soweit zulässig – mit einer Grabplatte versehen sind. Bei Grabbereichen, die aus Belüftungsgründen nicht mit einer Platte abgedeckt…

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    Auch Wege zwischen Gräbern sauber halten

    Regelmäßig wird Klage darüber geführt, dass verschiedene Grabstellen auf dem Friedhof nicht oder nur unzureichend gepflegt werden und sich dadurch Beeinträchtigungen für die Nachbargräber ergeben würden. Ich habe mich bereits mehrfach der Sache angenommen und die Friedhofsverwaltung bei der Verbandsgemeindeverwaltung in Montabaur darüber informiert, soweit Mängel offenkundig waren. In diesem Zusammenhang mache ich auch auf eine vielleicht zum Teil in Vergessenheit geratene Satzungsbestimmung aufmerksam. Nach der derzeit geltenden Friedhofsatzung sind die Inhaber der Grabzuweisung bzw. die Nutzungsberechtigten verpflichtet, den vom unteren Grabende aus gesehen rechten Zwischenweg von Unkraut freizuhalten. Dies ist nicht Aufgabe des Gemeindearbeiters. Im Herbst fällt eben auch viel Laub auf und um die Gräber herum. Daran lässt…

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    Grabsteinüberprüfung

    In der 19. Kalenderwoche (ab 09.05.2016) wird die jährliche Grabsteinüberprüfung auf dem hiesigen Friedhof durch eine dafür eigens beauftragte Fachfirma durchgeführt. Aus haftungsrechtlichen Gründen sind die Ortsgemeinden verpflichtet diese Überprüfung durchführen zu lassen um eventuelle Mängel feststellen und beheben zu lassen. In diesem Zusammenhang haben Sie sicherlich schon einmal den Begriff der „Verkehrssicherungspflicht der Gemeinde“ gehört. Darum geht es! Lockere oder abgängige Grabdenkmäler zu erkennen und den Hinterbliebenen die Unfallgefahr aufzuzeigen. Dies geschieht mittels eines Hinweises, der an dem Grabstein befestigt wird. Weiterhin erfolgt ein schriftlicher Hinweis und eine Beseitungsaufforderung durch das Friedhofsamt der Verbandsgemeindeverwaltung. Zu ihrer eigenen Sicherheit und zu ihrem eigenen Schutz dient  also diese Überprüfung. Die Gemeinde…

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    Vorschriften für Grünabfall beachten

    Die Wasserzapfstellen am Friedhof sind in Betrieb genommen worden. In diesem Zusammenhang muss ich darauf aufmerksam machen, dass der Abfallcontainer am Friedhof ausschließlich für Grünabfall vorgehalten wird. Für andere Abfälle müssen zwingend die jeweiligen Behältnisse verwendet werden. Im Grünabfallcontainer dürfen keine Plastikteile und keine anorganischen Bestandteile von Kränzen (die z.B. aus Plastik sind) entsorgt werden. Erst recht darf dort kein Grabaushub entsorgt werden. Überschüssige Erde wird im Zweifel – gegen Entgelt – von dem Dienstleister entsorgt, der für den Grabaushub zuständig ist. Der „sortenreine“ Grünabfall, der auf den Friedhöfen anfällt, ist grundsätzlich für vertretbares Geld über die Ortsgemeinden zu entsorgen. Soweit allerdings jeglicher anderer Abfall dort in den Grünabfallbehälter gelangt,…

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    Bald Tempo 30 in vielen Straßen der Gemeinde?

    (art) Einstimmig sprachen sich die Mitglieder des Ortsgemeinderates in ihrer jüngsten Versammlung dafür aus, zwei mobile Verkehrsinfosysteme für die Hauptstraße (L327) anzuschaffen. Die Systeme, die es bereits in zahlreichen anderen Orten der Verbandsgemeinde Montabaur gibt, signalisieren Autofahrern, mit welcher Geschwindigkeit sie unterwegs sind. Die Kosten für die Verkehrsinfosysteme belaufen sich laut Ortsbürgermeister Bernd Labonte auf rund 6300 Euro.